Das eingeleitete Strafverfahren wurde über Gespräche im Rahmen des Täter-Opfer-Ausgleichs erfolgreich bearbeitet. Der Geschädigte wünschte sich am Ende kein Schmerzensgeld, sondern ein faires Fußballspiel mit den ehemaligen Gegnern. Zweimal 30 Minuten lang setzten sich die „Jungens" danach - beobachtet von einem Unparteiischen - sportlich auseinander. Der Unparteiische bescheinigte am Ende allen „fair play". Trotz schlechten Wetters waren alle zufrieden. Die Geschädigtenmannschaft konnte befriedigt als Sieger mit 13:11 Toren vom Platz gehen.